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Checkliste: Sieben typische Fehler beim Hausbau

Einfache Regeln sparen Kosten und Nerven

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Typischer Fehler beim Hausbau: Sonderwünsche verzögern und verteuern den Bauablauf. Um Komplikationen zu vermeiden, sollten Bauherren Sonderwünsche immer terminlich abstimmen. Das spart Nerven und KostenFoto: aktion pro eigenheim

Regel 1. Eigenleistung: Muten Sie sich nicht zu viel zu
Natürlich können Sie - falls gewünscht - Eigenleistungen einbringen und damit die Baukosten Ihres Eigenheims reduzieren. Viele Bauherren unterschätzen jedoch den damit verbundenen Aufwand und können die geplanten Eigenleistungen entweder physisch oder auch fachlich nicht erbringen.

Regel 2. Schätzen Sie den Zeitrahmen richtig ein
Stecken Sie den Zeitrahmen für Ihr Bauvorhaben nicht zu eng ab. Natürlich kann man es kaum erwarten, die eigenen vier Wände zu beziehen. Doch oftmals geraten Bauherren unter Druck, wenn sich zum Beispiel die Fertigstellung verzögert und die Umzugsfirma schon vor der Tür steht.

Regel 3. Stimmen Sie Sonderwünsche terminlich ab
Der Verlauf einer Baustelle folgt in der Regel einer gewissen Logik. Die beteiligten Gewerke kommen entsprechend zum Einsatz und stellen den systematischen Fortschritt sicher. Manchmal greifen jedoch Bauherren durch Sonderwünsche nachträglich in diese Terminfolge ein. Dies führt zu Bauverzögerung bis hin zum Stillstand an der Baustelle. Die Folge sind dann höhere Kosten.

Regel 4. Lüften Sie richtig und ausreichend
Gerade nach Erstbezug eines Neubaus müssen Sie durch systematisches Lüften sicher stellen, dass die Baufeuchte komplett ausgetrocknet wird. Aber auch die Feuchtigkeit aus der Nutzung muss regelmäßig weggelüftet werden. Durch die Dichtigkeit moderner Häuser kann sie nämlich nicht entweichen. Die Folgen mangelnder Lüftung sind gravierend: ein schlechtes Wohnklima bis hin zu Schimmel. Das können Sie definitiv vermeiden.

Regel 5. Schleppen Sie keine Schimmelkulturen ein
Insbesondere, wenn Ihre alte Wohnung ein Schimmelproblem hatte, müssen Sie ganz besonders darauf achten, die Schimmelkulturen nicht über Möbel oder Textilien in Ihr neues Zuhause einzuschleppen.

Regel 6. Achten Sie genau darauf, was Sie erwarten dürfen
Oftmals übersteigen die Erwartungen der Bauherren die tatsächlichen Vereinbarungen im Bauvertrag. Das kann zu unnötigem Streit und großen Enttäuschungen führen. Beispiel: "tapezierfertig" oder "malerfertig" sind Qualitätsmerkmale, die klar definiert sind. Bei ersterem muss die Wand noch (möglichst mit Raufaser) tapeziert werden, da sie Unebenheiten enthalten darf. Bei "malerfertig", ist die Wand glatt genug, dass sie auch ohne Tapete gestrichen werden kann. Wer genau hinsieht und Fragen klärt, erspart sich also Frust.

Regel 7. Suchen Sie sich einen kompetenten Berater
Immer wieder vertrauen Bauherren sogenannten Bau-Beratern mit geringer fachlicher Kompetenz. Dies kann zu Versäumnissen, Fehleinschätzungen und finanziellen Einbußen führen. Bauherren sollten darauf achten, dass Ihr Berater die entsprechende Ausbildung und auch Erfahrung hat.

 

 
 
 
Quelle: Verein zur Qualitäts-Controlle am Bau e.V. (VQC)
 

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