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Photovoltaik: Einspeisevergütung für Solarstrom - ein Überblick

Hohe Strompreise machen Photovoltaik-Eigenverbrauch attraktiv

Photovoltaik-AnlageBild größer anzeigen

Viele Bauherren setzen inzwischen auf eine unabhängige Stromversorgung mit eigener Photovoltaik-Anlage auf dem Dach

Foto: aktion pro eigenheim

Mit dem EEG 2023 ist Photovoltaik für Bauherren 2022 deutlich attraktiver geworden. So ist die Einspeisevergütung für Solarstrom deutlich gestiegen und Eigentümer sind flexibler beim Betrieb der Anlage. Weitere Verbesserungen für Photovoltaik-Anlagen treten ab 2023 in Kraft.

Was ist eigentlich die Einspeisevergütung? Und was heißt Degression?
Pro installierter kWpeak (Spitzenleistung) können Eigenümer:innen pro Jahr zwischen 800 und 1.000 kWh Stromertrag erwarten. Dafür sind etwa zehn Quadratmeter Photovoltaik-Module notwendig. Ein finanzieller Grundertrag ist durch die Einspeisevergütung, die nach dem Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) für 20 Jahre festgelegt ist, gewährleistet. Die Höhe der Einspeisevergütung hängt vom Jahr der Antragstellung ab. Aktuell beträgt der Vergütungssatz für neu installierte Photovoltaik-Anlagen bis 10 Kilowatt (kW) Leistung 8,2 Cent pro kWh Solarstrom. Diese Einspeisevergütung gilt für Anlagen mit Teileinspeisung, ein Teil des Solarstroms wird also selbst verbraucht. Wer den kompletten Strom einspeist (Volleinspeisung), erhält eine höhe Einspeisevergütung von 13 Cent pro kWh (Anlagen bis 10 Kilowatt).

Die Vergütung sinkt laut Gesetz in regelmäßigen Schritten ab - das ist die sogenannte Degression. Aber: Aufgrund der Energiekrise ist die Degression bis Anfang 2024 ausgesetzt und die Einspeisevergütung bleibt konstant. Auch danach soll die Vergütung nur in halbjährlichen Schritten sinken statt bisher in monatlichen.

Bei Kauf einer Photovoltaik-Anlage auf Qualität achten
Wichtig für einen gesicherten Ertrag ist die Qualität der Anlage. Während die Sonnenscheindauer Jahr für Jahr schwankt, ist der Energieertrag bei ungünstiger Technik gleichbleibend geringer. Der Ertragsunterschied kann bis zu 100 kWh pro installierter kWpeak im Jahr betragen. In 20 Jahren sind das 2.000 kWh pro kWpeak! Auf welche Punkte Sie bei der Entscheidung für eine Solarstrom-Anlage achten sollten, erfahren Sie in der Checkliste Photovoltaik.

Vergütungssätze für Solarstrom - Höhe der Einspeisevergütung
Das Grundprinzip der Photovoltaik-Einspeisevergütung ist simpel: Dem Betreiber einer Photovoltaik-Anlage wird über einen festgelegten Zeitraum ein bestimmter Vergütungssatz für den erzeugten Strom gewährt. Für Solarstromanlagen, die bis Anfang 2024 in Betrieb gehen, ergeben sich für 20 Jahre folgende Vergütungssätze für die Netzeinspeisung:

Teileinspeisung:

  • die Vergütung für kleine Dachanlagen (bis 10 kW Leistung) beträgt 8,2 ct/kWh
  • Photovoltaik-Anlagen bis 40 kW Leistung erhalten 7,1 ct/kWh
  • für größere Dachanlagen gelten 5,8 ct/kWh

Volleinspeisung:

  • die Vergütung für kleine Dachanlagen (bis 10 kW Leistung) beträgt 13,0 ct/kWh
  • für den Anlagenteil über 10 kW gibt es noch eine Vergütung von 10,9 ct/kWh

Bei Eigenverbrauch von Solarstrom sparen Eigenümer:innen bares Geld
Bei den hohen aktuellen Strompreisen ist der Eigenverbrauch attraktiv. Denn die Einspeisevergütung ist längst viel niedriger, als der Preis für die Kilowattstunde Haushaltsstrom. So machen sich die Eigentümer:innen einer Photovoltaik-Dachanlage unabhängig von der Preispolitik der großen Stromkonzerne. Empfehlenswert ist zum Beispiel die Kopplung von Photovoltaik-Anlage und Wärmepumpe sowie die Nutzung des eigenen Solarstroms für ein Elektroauto.

Weiterlesen: Solarstromspeicher - das sind die Testsieger 2022.

 
 
 
Quelle: aktion pro eigenheim / Bundesnetzagentur
 

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